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Das Hobby meines Vaters war Photographieren und so ist es nicht verwunderlich, daß auch ich sehr früh damit angefangen habe, durfte ich doch die Utensilien vom Vater benutzen, die zum Photographieren und dem Entwickeln von Negativen und Erstellen von Papierabzügen nötig waren. Mit dem Verkauf von Fotos konnte ich dann in der Schule mein Taschengeld aufbessern. 

Später erlernte ich die Berufe der Chemigraphie und Lithografie. Beide haben 
etwas mit dem Erstellen und Bearbeiten von Bildern zu tun. Klischees und 
Lithos sind Druckvorlagen für den Buch- bzw. Offsetdruck. 

Mit dem Filmen begann ich, als meine Kinder klein waren. Damals mit Super (Single) 8 auf Fuji-Film. Weiter ging es über einer S-Video Kamera bis heute zur Mini-DV 3CCD Kamera von Panasonic mit Digital IN, sodaß ich meine Filme schneiden und wieder auf Band zurückspielen konnte. Einige Filme habe ich damals schon als SVCD (Supervideo-CD) gebrannt. Mit einem geeigneten Abspieler konnten die Filme dann im Fernseher angeschaut werden.

Ich kam mir anfangs mit der neuen digitalen Technik ganz schön allein gelassen vor, so eine Art Beta-Tester. Mußte mir alles Nötige an den unglaublichsten Stellen mit viel Aufwand besorgen. Das fing bei den Treibern an und hörte bei der Hardware auf. Glücklicherweise hat sich die Situation erheblich gebessert. Pionierleistung muß nicht mehr erbracht werden, um einen digitalen Film aufzuarbeiten, zu schneiden und auf DVD zu brennen.

Im Anfang der digitalen Filmerei kam es darauf an, einen Film im AVI-Format auf die Festplatte des Computers zu bekommen, ihn dort zu schneiden und zu bearbeiten. Für einen Super 8 Filmer irre confortabel! Nach Ferrtigstellung auf dem PC wurde der Film dann wieder zurück auf eine Mini-DV Kasette mittels der Video-Kamera gespielt. Die Wiedergabe lief auch über die Video-Kamera auf den Fernseher. Bis heute speicherte ich alles auf DVD. Im Moment bin ich dabei, alle meine DVDs auf externen 2,5 Zoll USB3 2TB Festplatten im xxx.ts Format zu speichern. Dieses Format kann von allen Fernsehern, die einen USB Eingang haben, wiedergegeben werden. Zum schneiden benutze ich das TSDoctor Programm, zum umfrickeln auf .ts das TMPEGEnc Video Mastering Works 5 Programm von Pegasys. Hier über Format "MPEG für HDV-Standart" auswählen. So erhält man eine .ts Datei. Eine platzsparende wie ökonomische Maßnahme. Auf 2TB lassen sich ca. 400 DVDs unterbringen.

Somit stellen sich heute, folgende Aufgaben:
Super 8 Filme, Analoge Bänder, Digitale Bänder  > DVD Das Organigramm

Eine CD-DVD erstellen. Die Darstellung dazu durch ein Organigramm

Zu den Beschreibungen der jeweiligen Verfahren gelangt man durch die Links.